Schauspieler/in Mariele Millowitsch / Sendungen im TV Programm finden



TV-Sendungen mit Mariele Millowitsch:

29.03.2024 um 16:15 Uhr: Kaethe und ich: Das Findelkind  16:9

    

Drama, Deutschland 2019 Regie: Philipp Osthus Autor: Brigitte Müller Musik: Maurus Ronner Kamera: Joachim Hasse

Der Psychologe Paul (Christoph Schechinger), der mit der Therapiehündin Käthe ein eingespieltes Tandem bildet, hat einen hohen Anspruch: Gib niemals einen Menschen auf! Daran orientiert er sich im Beruf genauso wie im Privatleben. Der Psychologe trägt schwer daran, dass seine Ehefrau Erina (Nadja Bobyleva) nach einem Unfall seit Monaten unverändert im Wachkoma liegt. Zusammen mit seinen Freunden, dem Tierarzt-Ehepaar Jule (Mona Pirzad) und Aaron (Ben Braun) und der idealistischen Pflegerin Hildegard (Mariele Millowitsch), hofft Paul auf ein Wunder. Eine ungewöhnliche Überraschung erlebt er, als eines Morgens ein Korb mit einem Findelkind vor seinem Haus liegt. Paul vermutet sofort, dass dies kein Zufall ist. Vielleicht war es die junge Patientin Anja Mehring (Zoe Moore), die bei ihm wegen einer ungewollten Schwangerschaft in Behandlung war. Auf jeden Fall möchte er die Mutter vor der Polizei finden. Pauls beste Freundin Jule hat eine delikate Vermutung: Paul selbst könnte der Vater sein! Schließlich hat der sich - genau vor neun Monaten - mit Erinas bester Freundin Natalie (Julia Hartmann) auf ein nächtliches Trinkgelage eingelassen, das bei ihm mit einem Filmriss endete. Nun muss sich Paul der Wahrheit stellen und herausfinden, was wirklich passiert ist. Während Paul jeden Gedanken an einen Seitensprung beiseiteschiebt, ist Käthe seltsam unruhig und suchend. Intuitiv weiß die Therapiehündin, dass ihr Partner sie jetzt braucht, um die Wahrheit herauszufinden.Im zweiten Film von Käthe und ich steht Hauptdarsteller Christoph Schechinger doppelt im Mittelpunkt. In Das Findelkind muss er die Mutter eines ausgesetzten Säuglings finden und klären, ob er selbst der Vater sein könnte. Der Fall führt ihn zu einem traumatischen Ereignis, vor dessen Verarbeitung sich der Psychologe und Spezialist für tiergestützte Therapien bisher scheut. Eine besondere Rolle spielt seine Partnerin Käthe: Die Australian-Shepherd-Hündin hat nicht nur ein intuitives Gespür für Patienten, sondern auch für den Kummer ihres Partners. Der Fernsehfilm zeigt auf realitätsnahe Weise das Zusammenspiel von Mensch und Tier bei einer Behandlungsmethode, die in der Prävention und Rehabilitation erfolgreich eingesetzt wird.


29.03.2024 um 17:50 Uhr: Kaethe und ich: Zurueck ins Leben  16:9

    

Drama, Deutschland 2020 Regie: Philipp Osthus Autor: Brigitte Müller Musik: Maurus Ronner Kamera: Joachim Hasse

Einfach unbeschwert sein zu können wie andere Jugendliche, das ist der Traum eines jungen Patienten in Käthe und ich - Zurück ins Leben. Christoph Schechinger muss als Spezialist für tiergestützte Therapien einem vereinsamten Teenager neues Selbstbewusstsein vermitteln, um seine Ängste zu überwinden und seine Stärken zu entfalten. In der Rolle von Chris, der sich wegen großer Brandnarben in seinem Gesicht vor der Welt versteckt, ist Nachwuchsdarsteller Tilman Pörzgen zu sehen. Titelheldin Käthe, die von der Australian-Shepherd-Hündin Hoonah verkörpert wird, und Mariele Millowitsch als Auftraggeberin Hildegard stehen der Hauptfigur Paul zur Seite. Einfühlsam erzählt der dritte Film der Reihe eine Geschichte von Träumen, Hoffnung und Mut. Paul (Christoph Schechinger) und seine Therapiehündin Käthe müssen einen jungen Patienten von Pflegerin Hildegard (Mariele Millowitsch) wieder aufrichten. Chris (Tilman Pörzgen) hat bei einem Hubschrauberabsturz seine Mutter verloren und sein Gesicht ist seit dem von Verbrennungen halbseitig entstellt. Seine Wohnung verlässt die 19-jährige Vollwaise nur nachts, versteckt unter einer Kapuze. Nach Beschwerden der Nachbarn hat ihm sein Vermieter Stütter (Sebastian Schwarz) gekündigt. Aus Einsamkeit flüchtet sich der Teenager in Fantasiewelten. Paul möchte ihm mit Unterstützung von Käthe neuen Mut machen, seine Träume mit Leben zu erfüllen. Als er beim Tauchen Helena (Muriel Wimmer) kennenlernt, keimt die Hoffnung, dass er sich wie alle anderen seines Alters verliebt. Seine Ängste lassen Chris jedoch zögern, sich Helena zu zeigen - ohne Tauchermaske oder Kapuze. Unterdessen bringt ein neuer Tierarzt das eingespielte Zusammenleben am Müritzsee durcheinander. Eric (Ulrich Friedrich Brandhoff) sorgt zwar auf Anhieb für Entlastung in der Praxis von Jule (Mona Pirzad) und Aaron (Ben Braun). Dass sich der selbstbewusste Neue aber auch intensiv um Erina (Nadja Bobyleva) kümmert, die nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt, passt Paul überhaupt nicht. Misstrauisch beobachtet er, wie Eric mit seiner gradlinigen Art immer mehr Einfluss auf seine Frau gewinnt. Schon bald wird es Paul zu viel ...


30.03.2024 um 15:30 Uhr: Kaethe und ich: Papakind  16:9

    

Drama, Deutschland 2020 Regie: Philipp Osthus Autor: Brigitte Müller Musik: Maurus Ronner Kamera: Joachim Hasse

Die zehnjährige Emma (Martha Haberland) lebt nach der Scheidung der Eltern mit ihrer Mutter Hannah (Anna Grisebach) auf einem Bauernhof. Mit ihrem Vater Alexander (Arndt Schwering-Sohnrey), dem sie die Schuld für die Trennung gibt, hat das frühere Papakind gebrochen. Selbst als er mit einem aggressiven Krebsleiden im Sterben liegt, bleibt Emma bei ihrer Ablehnung. Um den letzten Willen ihres leidenden Patienten Alexander zu erfüllen, weiß Krankenpflegerin Hildegard (Mariele Millowitsch) nur noch einen Rat: Paul (Christoph Schechinger) und seine Therapiehündin Käthe sollen helfen, dass Emma sich ein Herz fasst, um im Krankenhaus von ihrem Vater Abschied zu nehmen. Der erfahrene Therapeut weiß, dass dies nur mit Unterstützung ihrer Mutter geht. Um überhaupt an sie heranzukommen, bringt er Käthe ins Spiel. Durch die Beschäftigung mit der Therapiehündin beginnt sich nicht nur die Mutter zu öffnen, sondern auch Emma. Doch reicht die Zeit? Unterdessen bahnt sich für Paul ein schmerzhafter Verlust an. Immer mehr entfernt sich seine Frau Erina (Nadja Bobyleva) von ihm. Zwar fasst die einstige Starballerina den Entschluss, ihr Leben in die Hand zu nehmen und gegen ihre Behinderung anzukämpfen. Dass sie dem neuen Tierarzt Eric (Ulrich Friedrich Brandhoff) vertraut, macht Paul jedoch eifersüchtig. Natürlich weiß er berufsbedingt, woher das kommt und wie man damit umgehen müsste - doch Gefühle sind eben nicht rational. Erina zuliebe ist er bereit, sein Leben komplett umzukrempeln. Um tiefsitzende Trennungsschmerzen zu heilen, gibt es keine Abkürzungen: Diesem Ansatz folgt Christoph Schechinger als erfahrener Psychologe Paul und Spezialist für tiergestützte Therapien, auch wenn ihm und Hündin Käthe nur wenig Zeit bleibt. Um einem sterbenden Vater in Papakind einen versöhnlichen Abschied von seiner Tochter zu ermöglichen, müssen sich der Psychologe und seine Therapiehündin zuerst um die Wunden aus einem scheidungsbedingten Familienkonflikt kümmern. Der einfühlsame Fernsehfilm erzählt eine Geschichte von Trauer, Wut und Versöhnung. Eine besondere Rolle kommt Titelheldin Käthe zu, die von der Australian-Shepherd-Hündin Hoonah verkörpert wird.


30.03.2024 um 17:05 Uhr: Kaethe und ich: Im Schatten des Vaters  16:9

    

(Der Narzisst) Drama, Deutschland 2021 Regie: Oliver Liliensiek Autor: Brigitte Müller Musik: Maurus Ronner Kamera: Joachim Hasse

Unbeschwert sein wie andere Jugendliche, das kann Roman (Nico Ramon Kleemann) leider nicht. Seine Apathie hat, wie sich herausstellt, eine organische Ursache. Der 18-Jährige leidet unter einer lebensgefährlichen Lebererkrankung. Eine dringend benötigte Organspende, die ihm seine Halbschwester Jasmina Thomas (Anna Hausburg) anbietet, will Roman trotz seiner dramatischen Lage nicht annehmen. Verzweifelt wendet sich Jasmina an den Psychologen Paul (Christoph Schechinger): Er und seine Therapiehündin Käthe sollen Roman überzeugen, ihr Angebot anzunehmen - auch wenn Jasmina ihre Gesundheit damit in Gefahr bringt. Schon bald merkt der erfahrene Therapeut, dass hinter ihrem Angebot jedoch das falsche Motiv steckt: Es ist nämlich nicht Geschwisterliebe, sondern der Wunsch nach der Anerkennung ihres Vaters, des berühmten Theaterschauspielers Fritz Thomas (Uwe Ochsenknecht). Und der ist, wie Paul herausfindet, ein Narzisst, der sich zudem gerne aus der Verantwortung stiehlt. Dass er sich nicht als Spender anbietet, möchte Paul zwar nicht bewerten, es macht ihn aber auf die problematischen Familienbeziehungen aufmerksam. Eine so schwere Entscheidung wie eine Teilleberspende, über die zudem eine medizinische Kommission befinden muss, bedarf einer stabilen Basis. Um die zu schaffen, setzt Paul auf einen ganzheitlichen Ansatz, der auch Fritz in die Verantwortung nimmt. Als sich Romans Situation verschlechtert, bleibt dafür nur wenig Zeit. Das selbstlos erscheinende Angebot einer riskanten Organspende - aber aus den falschen Motiven - steht im Zentrum des fünften Films von Käthe und ich. Hauptdarsteller Christoph Schechinger als umsichtiger Psychologe Paul und seine Therapiehündin bekommen es mit einem schwerkranken Patienten und seiner Halbschwester zu tun, deren Geschwisterliebe von dysfunktionalen Vater-Kinder-Beziehungen überlagert wird. In Im Schatten des Vaters schlüpft Uwe Ochsenknecht in die Rolle eines gefeierten Schauspielers, der sich zwar gerne als guter Papa gibt - es aber nicht ist. An seiner Seite spielen Nico Ramon Kleemann und Anna Hausburg in Episodenrollen des modern erzählten Medical-Dramas, das eine ethische Problemstellung auf berührende Weise zeigt.


30.03.2024 um 21:45 Uhr: Mama geht nicht mehr  16:9

    

Tragikomödie, Deutschland 2016 Regie: Vivian Naefe Autor: Stefan Kuhlmann - Murmel Clausen Musik: Martin Probst Kamera: Peter Döttling

Karin steht voll im Leben, doch plötzlich ist alles anders. Als sie erfährt, unheilbar krank zu sein, beschließt sie, bei ihrer Tochter einzuziehen. Die ist alles andere als begeistert. Beide hatten seit Jahren keinen Kontakt mehr, und jetzt verkündet Karin plötzlich, für immer bleiben zu wollen. Ihr Einzug wirbelt den Alltag der Kleinfamilie gehörig auf, und Konflikte bleiben nicht aus. Doch die größte Belastungsprobe steht noch bevor. Karin denkt nicht im Traum daran, den letzten Weg alleine zu gehen. Dafür ist Familie schließlich da. Sie will die ihr noch verbleibende Zeit nutzen, um das stark abgekühlte Verhältnis zu ihrer einzigen Tochter zu verbessern. Trotz ihrer Trauer ist Steffi nicht gerade begeistert über die ungewohnte Nähe zu ihrer Mutter, zu der sie schon immer ein angespanntes Verhältnis hatte. Und jetzt treibt es Steffi förmlich zur Weißglut, dass Karin ihr ständig mit gut gemeinten Ratschlägen zu ihrer offensichtlich kriselnden Ehe und der Erziehung ihres Sohnes kommt. Dabei liegt tatsächlich einiges im Argen. Steffi selbst scheint ihr Selbstbewusstsein verloren zu haben und kann sich im Job nicht durchsetzen, ihr Ehemann Basti streckt seine Finger nach seiner sexy Sprechstundenhilfe aus, und der pubertierende Sohn Timo ist zum computerspielenden Frustfresser mutiert und droht in Kürze zu platzen. Karins Einzug verändert alles und jeden und bringt die wirklich wichtigen Dinge im Leben zum Vorschein.


07.04.2024 um 02:25 Uhr: Mama geht nicht mehr  16:9

    

Tragikomödie, Deutschland 2016 Regie: Vivian Naefe Autor: Stefan Kuhlmann - Murmel Clausen Musik: Martin Probst Kamera: Peter Döttling

Karin steht voll im Leben, doch plötzlich ist alles anders. Als sie erfährt, unheilbar krank zu sein, beschließt sie, bei ihrer Tochter einzuziehen. Die ist alles andere als begeistert. Beide hatten seit Jahren keinen Kontakt mehr, und jetzt verkündet Karin plötzlich, für immer bleiben zu wollen. Ihr Einzug wirbelt den Alltag der Kleinfamilie gehörig auf, und Konflikte bleiben nicht aus. Doch die größte Belastungsprobe steht noch bevor. Karin denkt nicht im Traum daran, den letzten Weg alleine zu gehen. Dafür ist Familie schließlich da. Sie will die ihr noch verbleibende Zeit nutzen, um das stark abgekühlte Verhältnis zu ihrer einzigen Tochter zu verbessern. Trotz ihrer Trauer ist Steffi nicht gerade begeistert über die ungewohnte Nähe zu ihrer Mutter, zu der sie schon immer ein angespanntes Verhältnis hatte. Und jetzt treibt es Steffi förmlich zur Weißglut, dass Karin ihr ständig mit gut gemeinten Ratschlägen zu ihrer offensichtlich kriselnden Ehe und der Erziehung ihres Sohnes kommt. Dabei liegt tatsächlich einiges im Argen. Steffi selbst scheint ihr Selbstbewusstsein verloren zu haben und kann sich im Job nicht durchsetzen, ihr Ehemann Basti streckt seine Finger nach seiner sexy Sprechstundenhilfe aus, und der pubertierende Sohn Timo ist zum computerspielenden Frustfresser mutiert und droht in Kürze zu platzen. Karins Einzug verändert alles und jeden und bringt die wirklich wichtigen Dinge im Leben zum Vorschein.


07.04.2024 um 15:30 Uhr: Mama geht nicht mehr  16:9

    

Tragikomödie, Deutschland 2016 Regie: Vivian Naefe Autor: Stefan Kuhlmann - Murmel Clausen Musik: Martin Probst Kamera: Peter Döttling

Karin steht voll im Leben, doch plötzlich ist alles anders. Als sie erfährt, unheilbar krank zu sein, beschließt sie, bei ihrer Tochter einzuziehen. Die ist alles andere als begeistert. Beide hatten seit Jahren keinen Kontakt mehr, und jetzt verkündet Karin plötzlich, für immer bleiben zu wollen. Ihr Einzug wirbelt den Alltag der Kleinfamilie gehörig auf, und Konflikte bleiben nicht aus. Doch die größte Belastungsprobe steht noch bevor. Karin denkt nicht im Traum daran, den letzten Weg alleine zu gehen. Dafür ist Familie schließlich da. Sie will die ihr noch verbleibende Zeit nutzen, um das stark abgekühlte Verhältnis zu ihrer einzigen Tochter zu verbessern. Trotz ihrer Trauer ist Steffi nicht gerade begeistert über die ungewohnte Nähe zu ihrer Mutter, zu der sie schon immer ein angespanntes Verhältnis hatte. Und jetzt treibt es Steffi förmlich zur Weißglut, dass Karin ihr ständig mit gut gemeinten Ratschlägen zu ihrer offensichtlich kriselnden Ehe und der Erziehung ihres Sohnes kommt. Dabei liegt tatsächlich einiges im Argen. Steffi selbst scheint ihr Selbstbewusstsein verloren zu haben und kann sich im Job nicht durchsetzen, ihr Ehemann Basti streckt seine Finger nach seiner sexy Sprechstundenhilfe aus, und der pubertierende Sohn Timo ist zum computerspielenden Frustfresser mutiert und droht in Kürze zu platzen. Karins Einzug verändert alles und jeden und bringt die wirklich wichtigen Dinge im Leben zum Vorschein.


30.03.2024 um 12:00 Uhr: Die Troedelqueen - Gelegenheit macht Liebe  Untertitel 16:9

    


31.03.2024 um 01:30 Uhr: Die Troedelqueen - Gelegenheit macht Liebe  Untertitel 16:9

    


29.03.2024 um 23:15 Uhr: Nikola  16:9

    

Haben wir oder haben wir nicht? Staffel 8: Episode 12 Comedyserie, Deutschland 2004 Regie: Christoph Schnee Autor: Ken Cinnamon - Karen Wengrod

Schmidt und Nikola haben es sich auf Tims Party richtig gut gehen lassen. Allerdings konnte keiner von ihnen ahnen, dass sie einen Filmriss erleiden und zusammen nach Hause gehen würden. Nun ist die Katastrophe perfekt: Die beiden liegen nackt und bloß im Bett und haben Schwierigkeiten, eins und eins zusammenzuzählen... Nikola ist eine deutsche Comedyserie



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