Schauspieler/in Hannelore Elsner / Sendungen im TV Programm finden



TV-Sendungen mit Hannelore Elsner:

24.04.2024 um 01:30 Uhr: Alles inklusive  16:9

    

Komödie, Deutschland 2014 Regie: Doris Dörrie Kamera: Hanno Lentz

Nach einer Reihe katastrophal gescheiterter Ehen ist Apple wieder Single. Schuld an Apples Bindungsunfähigkeit ist ihrer Meinung nach ihre Mutter Ingrid.


29.04.2024 um 22:50 Uhr: Herrliche Zeiten im Spessart

    

SciFi-Komödie, Deutschland 1967 Regie: Kurt Hoffmann Autor: Wilhelm Hauff - Günter Naumann Musik: Franz Grothe Kamera: Richard Angst

Die ehemaligen Räuber aus dem Wirtshaus im Spessart fristen als gutmütige Gespenster ihr Dasein. Als die von ihnen verehrte Hotelierstochter Anneliese erfährt, dass ihr Verlobter kurz vor der Hochzeit zu einem Manöver eingezogen werden soll, greifen die Geister ein: Mit einer Rakete wollen sie Anneliese und ihren Bräutigam wieder vereinen. Doch der Apparat erweist sich als unberechenbare Zeitmaschine, die sie zu den alten Germanen, ins finstere Mittelalter und in die Zukunft katapultiert. Die Hotelierstochter Anneliese ist schockiert, als sie erfährt, dass General Teckel ihren Bräutigam Frank kurz vor der Hochzeit zu einem Militärmanöver abkommandiert. Da erhält sie überraschend Besuch von den drei gutmütigen Gespenstern Toni, Hugo und Onkel Max. Sie möchten der Nachfahrin jener Spessart-Komtess helfen, der sie vor 150 Jahren übel mitgespielt hatten. Und so beschließt das Trio, Anneliese und ihren Bräutigam wieder zu vereinen. Doch die Rakete, die sie dazu benutzen wollen, entpuppt sich als unberechenbare Zeitmaschine. Und so landen Anneliese und ihre geisterhaften Begleiter zunächst bei den alten Germanen. Noch bevor sich Anneliese an die rauen Sitten gewöhnen kann, reist das Quartett weiter in der Zeit und landet nun im tiefsten Mittelalter. Als Kaiserliche Kommission verkleidet, ziehen sie in die nahe gelegene Stadt, wo die junge Johanna als Ketzerin am Pranger steht. Anneliese kann sie retten. Ihre Begleiter landen allerdings nach der Ankunft der echten kaiserlichen Abgesandten in der Folterkammer, was die körperlosen Gespenster eher amüsiert. Auf ihrer Flucht entkommen die vier nur knapp einem Vorfahren von General Teckel, bevor sie weiter in der Zeit reisen. Ihre größte Überraschung erlebt die Reisegruppe dann in der Zukunft im Jahr 2067. 1958 inszenierte Kurt Hoffmann, damaliger König der deutschen Filmkomödie, die hinreißende Wilhelm-Hauff-Verfilmung Das Wirtshaus im Spessart mit seiner Lieblingsschauspielerin Liselotte Pulver als burschikose und liebenswerte Komtess. Zwei Jahre später folgte das satirische Grusel-Musical (Grusical) Spukschloss im Spessart, 1967 dann mit Herrliche Zeiten im Spessart das letzte Kinoabenteuer der bunten Räubertruppe um Liselotte Pulver. Mit dem Abschluss der Spessart-Trilogie gelang Hoffmann erneut eine fantasievolle Komödie mit kabarettistischem Biss und exzellent getimter Situationskomik, diesmal erweitert um Science-Fiction-Motive und Seitenhiebe auf alten und neuen Militarismus.


02.05.2024 um 02:40 Uhr: Herrliche Zeiten im Spessart

    

SciFi-Komödie, Deutschland 1967 Regie: Kurt Hoffmann Autor: Wilhelm Hauff - Günter Naumann Musik: Franz Grothe Kamera: Richard Angst

Die ehemaligen Räuber aus dem Wirtshaus im Spessart fristen als gutmütige Gespenster ihr Dasein. Als die von ihnen verehrte Hotelierstochter Anneliese erfährt, dass ihr Verlobter kurz vor der Hochzeit zu einem Manöver eingezogen werden soll, greifen die Geister ein: Mit einer Rakete wollen sie Anneliese und ihren Bräutigam wieder vereinen. Doch der Apparat erweist sich als unberechenbare Zeitmaschine, die sie zu den alten Germanen, ins finstere Mittelalter und in die Zukunft katapultiert. Die Hotelierstochter Anneliese ist schockiert, als sie erfährt, dass General Teckel ihren Bräutigam Frank kurz vor der Hochzeit zu einem Militärmanöver abkommandiert. Da erhält sie überraschend Besuch von den drei gutmütigen Gespenstern Toni, Hugo und Onkel Max. Sie möchten der Nachfahrin jener Spessart-Komtess helfen, der sie vor 150 Jahren übel mitgespielt hatten. Und so beschließt das Trio, Anneliese und ihren Bräutigam wieder zu vereinen. Doch die Rakete, die sie dazu benutzen wollen, entpuppt sich als unberechenbare Zeitmaschine. Und so landen Anneliese und ihre geisterhaften Begleiter zunächst bei den alten Germanen. Noch bevor sich Anneliese an die rauen Sitten gewöhnen kann, reist das Quartett weiter in der Zeit und landet nun im tiefsten Mittelalter. Als Kaiserliche Kommission verkleidet, ziehen sie in die nahe gelegene Stadt, wo die junge Johanna als Ketzerin am Pranger steht. Anneliese kann sie retten. Ihre Begleiter landen allerdings nach der Ankunft der echten kaiserlichen Abgesandten in der Folterkammer, was die körperlosen Gespenster eher amüsiert. Auf ihrer Flucht entkommen die vier nur knapp einem Vorfahren von General Teckel, bevor sie weiter in der Zeit reisen. Ihre größte Überraschung erlebt die Reisegruppe dann in der Zukunft im Jahr 2067. 1958 inszenierte Kurt Hoffmann, damaliger König der deutschen Filmkomödie, die hinreißende Wilhelm-Hauff-Verfilmung Das Wirtshaus im Spessart mit seiner Lieblingsschauspielerin Liselotte Pulver als burschikose und liebenswerte Komtess. Zwei Jahre später folgte das satirische Grusel-Musical (Grusical) Spukschloss im Spessart, 1967 dann mit Herrliche Zeiten im Spessart das letzte Kinoabenteuer der bunten Räubertruppe um Liselotte Pulver. Mit dem Abschluss der Spessart-Trilogie gelang Hoffmann erneut eine fantasievolle Komödie mit kabarettistischem Biss und exzellent getimter Situationskomik, diesmal erweitert um Science-Fiction-Motive und Seitenhiebe auf alten und neuen Militarismus.


04.05.2024 um 20:15 Uhr: Immer die Maedchen  16:9

    

Komödie, Österreich 1959 Regie: Fritz Rémond Rémond Autor: Joachim Wedekind - Wolf Neumeister - Franz Michael Schilder Musik: Carl Loubé - Karl Loubé Kamera: Elio Carniel

Der Reporter Peter Klausen schleicht sich als Erzieher in das Mädchenpensionat Schloss Siebenstein ein, um Gerüchten über lockere Sitten nachzugehen. Als Wurzel allen Übels entpuppt sich die Leiterin Baronin Siebenstein, die sich einerseits als außerordentlich autoritär, andererseits auch als geldgierig erweist. Um des monatlichen Schecks willen lässt sie den Mädchen so manches durchgehen. Durch Klausens Artikel in der Lupe der Zeit werden die Eltern der Mädchen auf die lockeren Sitten im Pensionat aufmerksam und reisen an. Peter Klausen gibt sich als Reporter zu erkennen, erreicht die Ablösung der Baronin und schlägt die Lehrerin Vera als Nachfolgerin vor. Klausen selbst kann nicht bleiben, denn auf ihn warten neue journalistische Aufgaben. Der Reporter Peter Klausen schleicht sich als Erzieher in das Mädchenpensionat Schloss Siebenstein ein, um Gerüchten über lockere Sitten nachzugehen. Als Wurzel allen Übels entpuppt sich die Leiterin Baronin Siebenstein, die sich einerseits als außerordentlich autoritär, andererseits auch als geldgierig erweist. Um des monatlichen Schecks willen lässt sie den Mädchen so manches durchgehen. Durch Klausens Artikel in der Lupe der Zeit werden die Eltern der Mädchen auf die lockeren Sitten im Pensionat aufmerksam und reisen an. Peter Klausen gibt sich als Reporter zu erkennen, erreicht die Ablösung der Baronin und schlägt die Lehrerin Vera als Nachfolgerin vor. Klausen selbst kann nicht bleiben, denn auf ihn warten neue journalistische Aufgaben.


05.05.2024 um 01:00 Uhr: Immer die Maedchen  16:9

    

Komödie, Österreich 1959 Regie: Fritz Rémond Rémond Autor: Joachim Wedekind - Wolf Neumeister - Franz Michael Schilder Musik: Carl Loubé - Karl Loubé Kamera: Elio Carniel

Der Reporter Peter Klausen schleicht sich als Erzieher in das Mädchenpensionat Schloss Siebenstein ein, um Gerüchten über lockere Sitten nachzugehen. Als Wurzel allen Übels entpuppt sich die Leiterin Baronin Siebenstein, die sich einerseits als außerordentlich autoritär, andererseits auch als geldgierig erweist. Um des monatlichen Schecks willen lässt sie den Mädchen so manches durchgehen. Durch Klausens Artikel in der Lupe der Zeit werden die Eltern der Mädchen auf die lockeren Sitten im Pensionat aufmerksam und reisen an. Peter Klausen gibt sich als Reporter zu erkennen, erreicht die Ablösung der Baronin und schlägt die Lehrerin Vera als Nachfolgerin vor. Klausen selbst kann nicht bleiben, denn auf ihn warten neue journalistische Aufgaben. Der Reporter Peter Klausen schleicht sich als Erzieher in das Mädchenpensionat Schloss Siebenstein ein, um Gerüchten über lockere Sitten nachzugehen. Als Wurzel allen Übels entpuppt sich die Leiterin Baronin Siebenstein, die sich einerseits als außerordentlich autoritär, andererseits auch als geldgierig erweist. Um des monatlichen Schecks willen lässt sie den Mädchen so manches durchgehen. Durch Klausens Artikel in der Lupe der Zeit werden die Eltern der Mädchen auf die lockeren Sitten im Pensionat aufmerksam und reisen an. Peter Klausen gibt sich als Reporter zu erkennen, erreicht die Ablösung der Baronin und schlägt die Lehrerin Vera als Nachfolgerin vor. Klausen selbst kann nicht bleiben, denn auf ihn warten neue journalistische Aufgaben.


06.05.2024 um 05:25 Uhr: Herrliche Zeiten im Spessart

    

SciFi-Komödie, Deutschland 1967 Regie: Kurt Hoffmann Autor: Wilhelm Hauff - Günter Naumann Musik: Franz Grothe Kamera: Richard Angst

Die ehemaligen Räuber aus dem Wirtshaus im Spessart fristen als gutmütige Gespenster ihr Dasein. Als die von ihnen verehrte Hotelierstochter Anneliese erfährt, dass ihr Verlobter kurz vor der Hochzeit zu einem Manöver eingezogen werden soll, greifen die Geister ein: Mit einer Rakete wollen sie Anneliese und ihren Bräutigam wieder vereinen. Doch der Apparat erweist sich als unberechenbare Zeitmaschine, die sie zu den alten Germanen, ins finstere Mittelalter und in die Zukunft katapultiert. Die Hotelierstochter Anneliese ist schockiert, als sie erfährt, dass General Teckel ihren Bräutigam Frank kurz vor der Hochzeit zu einem Militärmanöver abkommandiert. Da erhält sie überraschend Besuch von den drei gutmütigen Gespenstern Toni, Hugo und Onkel Max. Sie möchten der Nachfahrin jener Spessart-Komtess helfen, der sie vor 150 Jahren übel mitgespielt hatten. Und so beschließt das Trio, Anneliese und ihren Bräutigam wieder zu vereinen. Doch die Rakete, die sie dazu benutzen wollen, entpuppt sich als unberechenbare Zeitmaschine. Und so landen Anneliese und ihre geisterhaften Begleiter zunächst bei den alten Germanen. Noch bevor sich Anneliese an die rauen Sitten gewöhnen kann, reist das Quartett weiter in der Zeit und landet nun im tiefsten Mittelalter. Als Kaiserliche Kommission verkleidet, ziehen sie in die nahe gelegene Stadt, wo die junge Johanna als Ketzerin am Pranger steht. Anneliese kann sie retten. Ihre Begleiter landen allerdings nach der Ankunft der echten kaiserlichen Abgesandten in der Folterkammer, was die körperlosen Gespenster eher amüsiert. Auf ihrer Flucht entkommen die vier nur knapp einem Vorfahren von General Teckel, bevor sie weiter in der Zeit reisen. Ihre größte Überraschung erlebt die Reisegruppe dann in der Zukunft im Jahr 2067. 1958 inszenierte Kurt Hoffmann, damaliger König der deutschen Filmkomödie, die hinreißende Wilhelm-Hauff-Verfilmung Das Wirtshaus im Spessart mit seiner Lieblingsschauspielerin Liselotte Pulver als burschikose und liebenswerte Komtess. Zwei Jahre später folgte das satirische Grusel-Musical (Grusical) Spukschloss im Spessart, 1967 dann mit Herrliche Zeiten im Spessart das letzte Kinoabenteuer der bunten Räubertruppe um Liselotte Pulver. Mit dem Abschluss der Spessart-Trilogie gelang Hoffmann erneut eine fantasievolle Komödie mit kabarettistischem Biss und exzellent getimter Situationskomik, diesmal erweitert um Science-Fiction-Motive und Seitenhiebe auf alten und neuen Militarismus.


06.05.2024 um 15:55 Uhr: Immer die Maedchen  16:9

    

Komödie, Österreich 1959 Regie: Fritz Rémond Rémond Autor: Joachim Wedekind - Wolf Neumeister - Franz Michael Schilder Musik: Carl Loubé - Karl Loubé Kamera: Elio Carniel

Der Reporter Peter Klausen schleicht sich als Erzieher in das Mädchenpensionat Schloss Siebenstein ein, um Gerüchten über lockere Sitten nachzugehen. Als Wurzel allen Übels entpuppt sich die Leiterin Baronin Siebenstein, die sich einerseits als außerordentlich autoritär, andererseits auch als geldgierig erweist. Um des monatlichen Schecks willen lässt sie den Mädchen so manches durchgehen. Durch Klausens Artikel in der Lupe der Zeit werden die Eltern der Mädchen auf die lockeren Sitten im Pensionat aufmerksam und reisen an. Peter Klausen gibt sich als Reporter zu erkennen, erreicht die Ablösung der Baronin und schlägt die Lehrerin Vera als Nachfolgerin vor. Klausen selbst kann nicht bleiben, denn auf ihn warten neue journalistische Aufgaben. Der Reporter Peter Klausen schleicht sich als Erzieher in das Mädchenpensionat Schloss Siebenstein ein, um Gerüchten über lockere Sitten nachzugehen. Als Wurzel allen Übels entpuppt sich die Leiterin Baronin Siebenstein, die sich einerseits als außerordentlich autoritär, andererseits auch als geldgierig erweist. Um des monatlichen Schecks willen lässt sie den Mädchen so manches durchgehen. Durch Klausens Artikel in der Lupe der Zeit werden die Eltern der Mädchen auf die lockeren Sitten im Pensionat aufmerksam und reisen an. Peter Klausen gibt sich als Reporter zu erkennen, erreicht die Ablösung der Baronin und schlägt die Lehrerin Vera als Nachfolgerin vor. Klausen selbst kann nicht bleiben, denn auf ihn warten neue journalistische Aufgaben.


06.05.2024 um 10:10 Uhr: Bitte lasst die Blumen leben

    

(Bitte laßt die Blumen leben) Drama, Deutschland 1986 Regie: Duccio Tessari Autor: Joachim Hammann - Johannes Mario Simmel Musik: Frank Duval Kamera: Charly Steinberger

Der unglücklich verheiratete Franzose Charles Duhamel stürzt mit dem Flugzeug ab, überlebt aber den Absturz. Dieser Umstand bietet dem gesellschaftlich gebeutelten angesehenen Anwalt die Möglichkeit, sein altes Leben hinter sich zu lassen. Duhamel ändert seine Identität und will mit seiner jungen Geliebten Andrea ein neues Leben beginnen. Die Vergangenheit holt ihn jedoch ein.


06.05.2024 um 13:25 Uhr: Hin und weg  16:9 HDTV

    

Drama, Deutschland 2014 Regie: Christian Zübert Autor: Ariane Schröder Sound: Oliver Achatz - Christian Bischoff - Thorsten Bolze - Stephan Fandrych - Michael Stancyk Kamera: The Chau Ngo

Jedes Jahr unternehmen Hannes, Kiki und deren beste Freunde eine Radtour. Das Ziel bestimmt immer ein anderer aus der Gruppe. Dieses Mal ist Hannes dran und entscheidet sich für Belgien.


30.04.2024 um 07:35 Uhr: Lueg weiter, Liebling  16:9

    

Komödie, Deutschland 2010 Regie: Gabriela Zerhau Musik: Annette Focks Kamera: Johannes Geyer

Martha, Ende 50, wohlhabende Witwe, lebt mit ihrer leicht verwirrten Mutter Guggi, der fünfjährigen Enkelin Melanie und ihrer vom Ehemann verlassenen Tochter Judith in einer Münchner Villa. Werner, ein Bekannter ihres verstorbenen Mannes, verwaltet Marthas beträchtliches Vermögen und würde zu gerne auch Zugang zu ihrem Herzen finden. Ein von Marthas Hund zerbissenes Sakko führt die reiche Dame in die Arme des gescheiterten, aber charmanten Hape. Dieser gibt sich als Diplomat in geheimer Mission aus. Hape hat gerade seinen Vater unter die Erde gebracht und festgestellt, dass er enterbt wurde und seine Schulden nicht wird bezahlen können. Sohn Rudi, ein umtriebiger Taugenichts, der im Auffinden von gut dotierten Hilfsjobs Meister ist, stört das wenig. Denn Vater Hape solle besser seiner 68er-Natur treu bleiben - Geld braucht es dazu kaum. Hape weiß selbst nicht, was in ihn fährt, als er Martha bei weiteren Treffen Lügengeschichten über seine streng geheime Arbeit auftischt und sie ihm für diverse Hilfsmittel hohe Summen zusteckt. Kein Zweifel, die elegante Schnepfe hat sich in ihn verliebt. Bei einem gemeinsamen Ausflug nach Nizza erwächst aus dem zarten Bündnis von Hape und Martha eine große, aufrichtige Liebe. Nun gibt es für Hape nur eine Lösung: Er muss Martha die Wahrheit sagen. Doch bevor sich ihm dazu Gelegenheit bietet, hat der skeptische Werner daheim in München alle Hebel in Bewegung gesetzt, um Hape zu enttarnen.



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